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Großstädte platzen aus ihren Nähten, bezahlbarer Wohn-raum ist rar, Kitas für viele zu teuer, den Arbeitszeiten der Eltern nicht angepasst und die Menschen leiden extrem unter Stickstoffdioxid und Feinstaub. Es  fehlen etwa 2 Millionen bezahlbare Wohnungen, die Mieten steigen ständig und eigene Immobilien sind für die meisten Städter unbezahlbar. Mehr unter Aktuell...............

 

 

 

Aktuell.

 

 

Bündnis der Generationen e.V.

Wird ein normales Leben unerschwinglich?

Nicht nur die Energiepreise explodieren. Auch die kosten für Lebensmittel und Mieten sind für viele nicht mehr bezahlbar. Bei ihnen bleiben die Heizungen aus und die Kühlschränke leer. Hier nützt auch keine Einmalzahlung für Energie oder Tankrabatte.

Bezahlbarer Wohnraum ist ein Lotto-Gewinn, obwohl genügend Wohnungen und Häuser leer stehen. Erstaunlicherweise auch Häuser im kommunalen Besitz. Für Eigentümer und Vermieter rechnet sich der Leerstand durch Spekulationen auf Luxussanierungen und Steuerersparnis und auf was speku-lieren die Kommunen? Ihre leer stehenden Häuser sollten sofort für den Umbau von Mehrgenerationshäuser freigegeben werden.

2016 wurde der gemeinnützige Verein Bündnis der Generationen e.V. mit dem Ziel gegründet, junge und ältere Menschen mit einander zu vernetzen. Hierzu zählt auch die Gründung von Mehrgenerationshäuser in denen sich alle Generationen in die Gemeinschaft einbringen können und damit die Lebensgrundlagen für alle erschwinglich bleibt.

Heute ist es um so wichtiger nicht auf Wunder zu warten, sondern sich gegenseitig zu vernetzen, auszutauschen und selbst aktiv zu werden. Auf die Politik können wir uns hier nicht verlassen. Wir müssen selbst aktiv werden.

Machen Sie mit, wir brauchen Sie!

Sollten Sie nicht selbst aktiv mitarbeiten können, dann unterstützen Sie uns als Fördermitglied.

Informationen finden Sie unter Bündnis der Generationen e.V., bdg.ev.@t-online.de oder telefonisch über 0176 83176508

Spendenkonto bei der Sparkasse Südwestpfalz Bündnis der Generationen e.V.

DE 45 5425 0010 0000 0959 43

 

 

 

Was sind Frauen in Deutschland noch wert?

 

Heute erreichte uns ein Hilferuf einer älteren Frau, die seit zwei Jahren um ihre Rechte kämpft.

 

Sie wurde von einem jungen Mann voll ins Gesicht gespuckt und auf den Straßenboden gestoßen. Obwohl nicht alle Zeugen gehört wurden und ihre Ärzte (prakt. Arzt, Psychiaterin, 4 Gutachten) dem Gericht bestätigten Sie hätte eine PTB davongetragen, soll sie auf  Beschluss des Landgerichts für ein weiteres medizinisches (psychiatrischen) Gutachten auf Antrag des Täters 1.000 Euro Kostenvorschuss für das Gutachten bei der Gerichtskasse einzahlen.

 

Es stellt  sich die Frage, „wer ist hier eigentlich der Täter? Die ältere Frau oder der junge Mann mit Migrationshintergrund? Welche Rechte hat noch eine Frau? Bei der Körperverletzung / Beleidigung geht es lediglich um 1.000 Euro Schmerzensgeld!

 

Die Unterlagen liegen dem Verein vor.

 

 

 

 

Sehr geehrte Herr Balck,

 Fau Senatorin Dr. Stapelfeldt hat mich gebeten, Ihnen für Ihren Brief zu danken und Ihnen zu antworten. Derzeit liegen mir noch nicht alle Informationen vor, um Ihnen abschließend antworten zu können. Der von Ihnen in Ihrem Schreiben dargestellte Sachverhalt wird z.Zt. geprüft. Sobald die Prüfung Ihres Anliegens abgeschlossen ist, wird Ihnen eine abschließende Antwort zugehen. Bitte haben Sie Verständnis, dass dafür einige Zeit benötigt wird.

 Mit freundlichen Grüßen

Sarah Munstermann

Freie und Hansestadt Hamburg

Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen

- Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung -

Referat Wohnungsbestandspolitik - WSB 147

 

 

offener Brief

an Frau Senatorin Frau Dr. Stapelfeld

Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen in Hamburg

 Von einer Jahreszahl hängt vieles ab!

 

Sehr geehrte Frau Senatorin Frau Dr.  Stapelfeld,

das Ziel aller Parteien, muss ein bezahlbares Wohnen sein! Auch ihrer Partei, der SPD!

Hierzu dient unter anderem der Mietspiegel, für den Ihre Behörde verant-wortlich ist. Er soll eine ortsübliche Vergleichsmiete ermitteln, damit die Mieter vor einer über-höhten und ungerechtfertigten Mietforderung geschützt werden. Voraussetzung ist  aber ein von allen lesbarer Mietspiegel. Das ist nicht der Fall! Bei der Frage zur Baualtersklasse bzw. Bezugsfertigkeit des Wohnraums scheitert schon oft der Versuch die festgelegte ortsübliche Vergleichsmiete zu ermitteln. Hierzu fehlen in den Mietverträgen  die Angaben der Baualtersklasse bzw. die Bezugsfertigkeit der einzelnen Mietobjekte.

 Das Bündnis der Generationen e.V. fordert, dass in jedem Mietvertrag und jeder Mieterhöhung die Angaben zur Baualtersklasse bzw. Bezugsfertigkeit gesetzlich enthalten sein müssen.

 Hierzu ein aktuelles Beispiel:

Ein Ehepaar erhielt eine Mieterhöhung von 1,65 € pro Quadratmeter Wohnfläche.. Der jetzige Quadratmeterpreis beträgt  8,25 € und der neue 9,90 €. Da sich der Mietspiegel nach den Baualtersklassen bzw. Bezugsfertigkeiten richtet, ergaben sich in diesem Fall 8 verschiedene Vergleichsmieten. Welche Vergleichsmiete trifft zu? Da die Bezugsfertigkeiten oder Baualtersklassen in den Mietverträgen nicht verankert sind, musste das Ehepaar für eine nicht genannte Jahreszahl einen langen, schwierigen und teuren Weg gehen. Am Ende ergab sich, dass der durchschnittliche Quadratmeterpreis für eine vergleichbare Wohnung nicht bei 9,90 €, sondern nur bei einem Quadratmeterpreis von 5,56 € bis 7,89 € liegt. Ein gewaltiger Unterschied, aber bestimmt kein Einzelfall in Hamburg und auf Bundesebene.

 Das Einzelne in Kurzfassung::

 Das Ehepaar wandte sich an einen Mieterverein. Um Hilfe zu erhalten, musste es erst einmal in den Mieterverein eintreten. Aufnahmegebühr 15,00 € und eine Mitgliedsgebühr von 75,00 €  pro Jahr.  Zur Frage der Baualters-klasse bzw. Bezugsfertigkeit verwies der Mieterverein das Ehepaar an den Bauprüfungs-Kundenservice ihres Bezirks.

Bauprüfungs-Kundenservice: Um das Jahr der Herstellung oder Bezugs-fertigkeit eines Gebäudes zu ermitteln, kann man so das entsprechende Jahr eingrenzen. Wenn Sie eine kostenpflichtige Bauakteneinsicht nehmen möchten und von uns  einen Terminvorschlag unterbreitet bekommen möchen, bitten wir Sie, uns eine Email mit der Anfrage zu einer Bauakteneinsicht zu schreiben.

 Das Ehepaar beantragte die Bauakteneinsicht.

Bauprüfungs-Kundenservice: Für die Einsicht der Bauakten sind folgende Unterlagen erforderlich bzw. mitzubringen: Original-Vollmacht des Grund-stückseigentümers (max. 6 Monate alt; wenn vorhanden gerne vorab per E-Mail, gültiger Personalausweis oder Reisepass, EC-Karte (PIN-Eingabe erforderlich) zur Zahlung der Gebühren vor Ort. Sehr kompliziert und für die meisten nicht durchführbar.

Auf den mündlichen Hinweis des Ehepaares an die Bauprüfungsabteilung,  dass der Grundeigentümer kein Interesse daran hat, dass eine Einsicht in seine Bauakten vorgenommen wird, kam der Hinweis, dass das Ehepaar sich dann an einen Mieterverein wenden soll. Auf die Frage zu den Kosten, hieß es, dass die Mitgliedsgebühren in Kauf genommen werden müssen. Dafür spart man anschließend an der Mieterhöhung. Dies gilt auch für Menschen mit einem geringen Einkommen. Und nun sind wir wieder am Anfang, beim Mieterverein.

 Nach vielen weiteren Mails erhielt das Ehepaar Anfang Oktober doch noch eine vage Auskunft aus der Bauprüfabteilung zu den Daten ihrer Wohnung, aber gleichzeitig auch den Hinweis, wenn dies nicht reicht, müssen Sie ein-en unabhängigen Gutachter zur Klärung beauftragen. Und dies nur für eine Jahreszahl!

 Da hier der Gesetzgeber und nicht der einzelne Behördenmitarbeiter gefordert ist, möchten wir uns, trotz aller Schwierigkeiten,  bei den Mitarbeitern und Mitarbeiter-innen für ihre Bemühungen und einer konstruktiven Zusammenarbeit bedanken.

Die einzelnen Unterlagen liegen dem Verein Bündnis der Generationen e.V. vor.   

 

Der Startschuss ist gegeben!

Der gemeinnützige Verein Bündnis der Generationen e.V. will auch im Kreis Pirmasens ein Mehrgenerationshaus betreiben. Er ist bereits in konkreten Planungen und Verhandlungen.

In vielen Gemeinden befinden sich ungenutzte öffentliche Gebäude die dem Wohnungsmarkt fehlen und den Steuerzahlern viel Geld kosten. Unser Ziel ist es, diese Gebäude gemeinsam mit jungen und älteren Menschen in Mehrgenerationshäuser umzuwandeln. Hiervon profitieren alle, auch die Gemeinden und ihre Bewohner.

Angesichts ständig steigender Mieten und anhaltend niedriger Einkommen sind große Teile der Bevölkerung gezwungen einen immer höheren Anteil ihres Einkommens für das Wohnen auszugeben. Das Bündnis der Generationen e. V. will mit dem Betrieb von Mehrgenerationenhäusern durch die gegenseitigen Hilfestellungen und Unterstützung das bürgerschaftliche Engagement fördern und zu einem sinnvollen miteinander beitragen.

Um diese Projekte zu finanzieren brauchen wir die Unterstützung aller. Mehrgenerationshäuser werden vom Bund und der Europäischen Union unterstütz, aber das reicht nicht. Werden Sie Fördermitglied. Unterstützen Sie uns mit einer Mitgliedschaft oder Ihrer Spende.

Nähere Informationen unter:
www.buendnis-der-generationen.de,
gustav-petry@web.de
0176 83176508
Spendenkto. Bündnis der Generationene.V., Sparkasse SÜW-Pfalz DE 45 54250010 0000 055943

 

 

An unsere Vereins- und Förderungsmitglieder.

 

Wir starten nun durch. Ende Mai bescheinigte uns das Finanzamt die Gemeinnützigkeit. Damit ist die Grundlage für unsere gemeinsamen Aktivitäten geschaffen. Der Vereinsvorstand ist  bereits mit verschiedenen Kommunen in direkten Gesprächen. Weitere Anfragen liegen bereits vor. 

 

Großstädte platzen aus ihren Nähten, bezahlbarer Wohnraum ist rar, Kitas für viele zu teuer, den Arbeitszeiten der Eltern nicht angepasst und die Menschen leiden extrem unter Stickstoffdioxid und Feinstaub. Es  fehlen etwa 2 Millionen bezahlbare Wohnun-gen, die Mieten steigen ständig und eigene Immobilien sind für die meisten Städter unbezahlbar. Dagegen veröden Dörfer, vielfach sind die Häuser verlassen und verfallen. Dies muss nicht sein. Um dies zu ändern und die Landflucht zu beenden, muss die technische und soziale Infrastruktur und ein Zusammenspiel der Generationen in diesen Regionen erfolgen.

Das Bündnis der Generationen e.V. will die Gestaltung des demografischen Wandels fördern, den Menschen Sicherheit geben und das Zusammenwirken der Generationen stärken. Hierzu gehört die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Vereinbarkeit von Familie und Pflege und ein Selbstbestimmtes Leben im Alter. Im Fokus des Vereins stehen Mehrge-nerationshäuser oder auch Dörfer, in denen sich alle Gene-rationen für die Gemeinschaft einbringen.  Hierzu gehört, dass die Älteren sich für die Kinderbetreuung einsetzen, Hilfe-stellungen  bei den Schularbeiten leisten und ihre Berufser-fahrungen mit in die Gemeinschaft einbringen. Dafür stehen die Jungen den Älteren bei ihren Problemen zur Seite.

Um diese Ziele umzusetzen, wurde der Verein Bündnis der Generationen e.V gegründet. Mit der Erteilung der Gemein-nützig-keit wurde das Fundament der Generationshäuser gelegt. Lasst uns gemeinsam die Häuser bauen und mit Leben erfüllen.

Der Vorstand